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Leider ist die Formel 1 eine der vielen Sportarten, die vom Ausbruch des Coronavirus betroffen sind und deren Saisonstart verschoben werden musste.

Das hat nicht nur die Fans auf der ganzen Welt in Aufruhr versetzt, sondern auch die Fitnesstrainer, die in den letzten Monaten das Training für die Fahrer geplant haben, in die Bredouille gebracht.

Es wird oft missverstanden, warum Formel-1-Fahrer ihren Körper überhaupt trainieren müssen, aber wenn man bedenkt, dass ihre Herzfrequenz während eines Rennens, das bis zu zwei Stunden dauern kann, im Durchschnitt zwischen 140 und 170 Schlägen pro Minute liegt, während gleichzeitig extreme G-Kräfte auf den Körper einwirken, wird es ziemlich offensichtlich.

Im Folgenden wirft Built for Athletes einen Blick auf die wesentlichen Bestandteile des Trainingsprogramms eines Formel-1-Fahrers.

Kardio

Wie bereits erwähnt, steigen die Herzfrequenzen der Fahrer während der Rennen über längere Zeiträume in die Zonen vier und fünf, wobei in der Vergangenheit Spitzenwerte von rund 205 gemessen wurden, so dass eine gute kardiovaskuläre Fitness unerlässlich ist.

Um dies zu erreichen, werden ihnen in der Regel zwei- bis dreimal pro Woche Lauf-, Rad- oder Rudereinheiten verordnet.

Dabei handelt es sich entweder um lange Steady-State-Aktivitäten bei niedriger Herzfrequenz zur Verbesserung der aeroben Fitness oder um HIIT-Workouts.

Widerstandstraining

Zusätzlich zu einem regelmäßigen Cardio-Programm müssen die Fahrer stark sein, damit ihr Körper die G-Kräfte während des Rennens bewältigen kann.

Einer der wichtigsten Bereiche, die gestärkt werden müssen, ist der Nacken. Deshalb sieht man Autofahrer manchmal mit schweren Gewichten auf dem Kopf, so wie es Boxer häufig tun.

Die Beinmuskulatur ist ebenfalls sehr wichtig, da sie für das Abbremsen des Autos bei hohen Geschwindigkeiten erforderlich ist.

In diesem Sinne führen die Fahrer regelmäßig Kreuzheben und Kniebeugen durch, um die Gesäßmuskeln und die Muskeln um die Hüften herum aufzubauen.

Diese Widerstandsübungen werden oft auch 2-3 Mal pro Woche durchgeführt.

Mobilität

Der Hauptzweck der Mobilitätsarbeit ist die Verletzungsvorbeugung, und sie nimmt eine Schlüsselrolle in den vorgeschriebenen Programmen ein.

Die Übungen können vor und/oder nach den Trainingseinheiten durchgeführt werden, oder es könnte sogar eine gesonderte Einheit zur Beweglichkeit an einem Erholungstag stattfinden.

Viele Fahrer, darunter auch Lewis Hamilton, praktizieren regelmäßig Yoga oder Pilates, weil sie dadurch ihre Rumpfkraft und ihre Beweglichkeit verbessern können.

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